Albin Mueller Darmstadt Hueck bicchiere in peltro epoca liberty
Ddisegno: Albin Mueller 1904, (Mod.-Nr.1816) fabbricazione: manifattura Eduard Hueck, Lüdenscheid, Germania con monogramma d’artiste AM altezza 10,5 cm, diametro 7,8 cm — 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter — metallo britannia (lega stagno )
Albin Müller Darmstadt Hueck Jugendstil Trinkbecher 1903 Zinn,
Darmstaedter Kuenstlerkolonie Albin Müller Jugendstil Zinnbecher, Pokal, Vase
Entwurf: Albin Mueller 1904, (Mod.-Nr.1816)
Ausfuehrung: Metallwarenfabrik Eduard Hueck, Lüdenscheid
mit Kuenstlersignet AM im Quadrat versehen.
Hoehe 10,5 cm, Durchmesser oben 7,8 cm
— 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —
Britannia-Metall (Zinn-Legierung),
Zustand: sehr gut
Literatur: Kat. Museum Kuenstlerkolonie Darmstadt (1990) Nr.247: dazugehörige Weinkanne mit gleichem Dekor; Innendekoration Band 15 (1904) S. 157 auf Abbildung oben, rechte Seite (Kopie als Bild diesem Produkt beigefügt)
– Künstler-Kolonie Darmstadt, Ein Dokument deutscher Kunst, 1901 –
Literatur: Künstlerkolonie Mathildenhöhe Darmstadt 1899-1914; Das Buch zum Museum, Abbildung Seite
Weiterführende Literatur:
Literatur: KERSSENBROCK-KROSIGK, Dedo von: Metallkunst der Moderne. Bröhan-Museum. Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus (1889-1939).
Literatur: Spurensuche: Friedrich Adler zwischen Jugendstil und Art Deco, Stuttgart 1994
Literatur: Erlesenes aus Jugendstil und Art Déco, Die Sammlung Giorgio Silzer, Ausstellungskatalog Grassi Museum, Museum für Kunsthandwerk 1997
Literatur: ORIVIT Zinn des Jugendstils aus Köln ; die Bestände der Sammlung Gertrud Funke-Kaiser,
des Kreismuseums Zons, des Rheinischen Freilichtmuseums und Landesmuseums für Volkskunde, Kommern,
des Kölnischen Stadtmuseums und der Sammlung H. G. Klein, 1992
Albin Müller Darmstadt Hueck Jugendstil Trinkbecher 1903 Zinn,
Darmstaedter Kuenstlerkolonie Albin Müller Jugendstil Zinnbecher, Pokal, Vase
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Albin Müller [Dittersbach 1871 – 1941 Darmstadt] dt. Architekt, Entwerfer für Kunstgewerbe, Maler. Bevor er 1906 auf dei Mathildenhöhe an die Darmstädter Künstlerkolonie berufen wird, beteiligt er sich höchst erfolgreich mit Inneneinrichtungen und Kunstgewerbestücken, hauptächlich aus Zinn, Gusseisen und Serpentinstein, an der Internationalen Ausstellung in Turin 1902 sowie 1904 an der Weltausstellung in St. Louis. Es folgten die Teilnahmen an der hessischen Landesausstellung 1908 (Architektur) und an der Brüsseler Weltausstellung 1910 (Speisezimmer). Besonders erfolgreich ist er nun auf dem Gebiet der Keramik. 1908 wird der Autodidakt nach Olbrichs Tod führender Architekt der Darmstädter Künstlerkolonie.