KPM Berlin FRIEDLAENDER teiera per l estratto

bricchietto in porcellana Bauhaus, disegnato da Trude Petri e Marguerite Friedlaender, manifattura Reale di porcellana da Berlino, manico in argento dorato, servizio decoro Halle

Prezzo su richiesta
N. Elemento 4462
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bricchietto decoro HALLE, decoro anelli d’oro Disegno: Marguerite Friedlaender Wildenhain 1930/31, Trude Petri (Decoro) esecuzione: KPM Berlin, manifattura Reale di porcellana a Berlino verso 1930 Burg Giebichenstein porcellana, manico in argento 900 dorato altezza senza ansa 8,4 cm, altezza con ansa ca. 14 cm – 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter


KPM Berlin Friedlaender Tee-Extrakt Kännchen Hallesche Form,

TEE EXTRAKT KÄNNCHEN,
Muster HALLE, Hallesche Form mit Goldringdekor
Entwurf: Marguerite Friedlaender Wildenhain 1930/31, Trude Petri (Dekor)
Ausfuehrung: KPM Berlin, Germany,
Staalich Berlin
Burg Giebichenstein Halle, Porzellan Extraktkaennchen aus dem Service Hallesche Form Goldrillen-Dekor mit Buegelgriff aus vergoldetem Silber (900 gestempelt)
Höhe ohne Henkel 8,4 cm, Höhe mit Henkel ca. 14 cm
– 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —

Hallesche Form, Goldringe im GRASSI Museum Leipzig

Marguerite Friedlaender [Lyon 1896 – 1985 Guerneville, Kalifornien], deutsch-englische Keramikerin und Porzellan Designerin. 1919-1925 lernte und arbeitete sie am Bauhaus, machte 1926 ihre Meisterprüfung in Höhr-Grenzhausen, um danach bis 1933 an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein, Halle, zu lehren. Dabei hatte sie als erste deutsche Töpfermeisterin die Leitung der Keramikabteilung inne. Gleichzeitig arbeitete Sie für die KPM Berlin, für die Sie 1929 das Service “Halle” entwarf. Unmittelbar nach Machtübernahme der Nazis verlor sie ihre Arbeit und emigrierte zunächst in die Niederlande, dann in die USA, fortwährend als Keramikerin arbeitend. So wurde sie für ihre 1937 für die Niederländische Regierung entworfene Auftragsarbeit, das “Five a clock” Teeservice auf der Weltausstellung in Paris 1937 mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. (Friedlaender, Marguerite)

HISTORIE:
Das Jahr 1918 markiert das Ende der Monarchie. Der Kaiser geht ins Exil.
Die KPM wird zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. 1918-1988
Ab 1988 wird die Manufaktur wieder umbenannt in Königliche Porzellan Manufaktur, Berlin GmbH.
Ausführliche Historie siehe https://www.kpm-berlin.com/manufaktur/kpm-geschichte/

Weiterführende
Literatur: Treskow, Irene von: Die Jugendstil-Porzellane der KPM. Bestandskatalog der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin 1896-1914, München 1971 (Materialien zur Kunst des 19. Jahrhunderts, 5),
Literatur: Mundt, Barbara: 40 Jahre Porzellan. Siegmund Schütz zum 80. Geburtstag. Berlin 1986
Literatur: Berliner Porzellan vom Jugendstil zum Funktionalismus 1889 -1939, hrsg. v. Bröhan-Museum, Ausstellung, Berlin, Bröhan-Museum, 1987, Berlin 1987,
Literatur: Jarchow, Margarete: Berliner Porzellan im 20. Jahrhundert. Hamburg 1988
Literatur: Porzellan. Kunst und Design 1889 bis 1939. Vom Jugendstil zum Funktionalismus, bearb. v. Karl H. Bröhan, Berlin 1993 (Bestandskatalog des Bröhan-Museums, Bd. 5, 1),
Literatur: Um 1909, Porzellan aus Berlin, Meissen, Nymphenburg, – Ausstellungskatalog – Eine Ausstellung zum 90jährigen Bestehen des Hetjens-Museums, Düsseldorf 1999
Literatur: Jacobsen, Hans-Peter: Marguerite Friedlaender-Wildenhain, Den eigenen Vorstellungen Gestalt geben, Gera 2009.
Literatur: Lust auf Dekor – KPM-Porzellan zwischen Jugendstil und Art Deco. Die Ära Theo Schmuz-Baudiß, hrsg. v. Tobias Hoffmann / Claudia Kanowski, Ausstellung, Berlin, Bröhan-Museum, 2013 / 2014, Köln 2013
Literatur: Schaulade 7 (1931) Abb. S.216
Weitere Stücke in der Sammlung: The Wolfsonian—Florida International University: Teapot, model no. 13944, Hallesche Form, 1929, with decoration Goldringe

KPM Berlin Friedlaender Tee-Extrakt Kännchen Hallesche Form,

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