Sedia francese Art Nouveau in mogano con motivo a chiocciola come Gaillard

Sedia Ecole de Nancy Art Nouveau, Design ed esecuzione: Francia intorno al 1900, Mogano con motivo a chiocciola intagliato

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N. Elemento 5127
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Sedia francese Art Nouveau in mogano con motivo a chiocciola come Gaillard

Sedia Ecole de Nancy Art Nouveau
Design ed esecuzione: Francia intorno al 1900
Mogano con motivo a chiocciola intagliato. Questo disegno mostra una grande somiglianza stilistica con le sedie di Louis-Désire-Eugène Gaillard nella Maison Art Nouveau Bing esposte all’Esposizione Mondiale di Parigi 1900
Dimensioni: larghezza ca.45 cm
– 1 pollice (pollice) = 2,54 centimetri –
Condizioni: ottime, colori brillanti


Französischer Jugendstil Stuhl Mahagoni mit Schneckenmotiv wie Gaillard

Art Nouveau Ecole de Nancy Stuhl
Entwurf und Ausführung: Frankreich um 1900
Mahagoni, mit geschnitztem Schneckenmotiv. Dieser Entwurf zeigt eine große stilistische Nähe zu den auf der Weltausstellung in Paris 1900 gezeigten Stühlen von Louis-Désire-Eugène Gaillard in der Maison Art Nouveau Bing
Maße: Breite ca. 45 cm
— 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —
Zustand: sehr gut, leuchtende Farbigkeit

Vergleichsstücke befinden sich in der Kollektion des Museums Museé de l’Ecole de Nancy: http://www.ecole-de-nancy.com/web/index.php?page=mobilier

(Louis-Désire) Eugène Gaillard [ Paris 1862 – 1933 ebd.], französischer Jurist, Bildhauer und Designer. Seine Karriere als Jugendstil Designer begann mit der Zusammenarbeit mit dem Kunsthändler Siegfried Bing. Auf der Weltausstellung 1900 in Paris bestückt Gaillard zusammen mit Edwar Colonna und Georges de Feure Bings Pavillon “Art Nouveau Bing”. Mitbegründer der 1901 ins Leben gerufenen Société des artistes décorateurs.

École de Nancy bezeichnet den 1901 erfolgten Zusammenschluss führender Vertreter des Art Nouveau in der französischen Stadt Nancy. Sie zeichnet sich vor allem durch die enge Zusammenarbeit von Künstlern, Industriellen und Kaufleuten aus. Bekanntester Vertreter der Stilrichtung war Émile Gallé. Besondere Anregungen fand die École de Nancy stilistisch in den Formen der belebten Natur. Ornamentalische Erkennungszeichen der zugehörigen Künstler waren zum Beispiel die Verwendung der Abbildungen von Disteln, Libellen oder auch des Ginkgo. Bereits zum Zeitpunkt ihrer Gründung war die École de Nancy als Verbindung von Künstlern und Kunstindustrie definiert. Sie sollte es dem Zeitgeist entsprechend den urbanen Zentren außerhalb Paris ermöglichen, eine geistige Umgebung zu schaffen, die der Lehre und Entwicklung von industrieller Kunstfertigung dienlich sei. Sie sollte insbesondere in Lothringen eine Brücke schlagen zwischen der hier stark entwickelten Industriebasis (insbesondere der Metallurgie) und den Kunsthandwerkern (Kunsttischlern, Fayencekünstlern, den Glaskünstlern der Glasbläserei und Kristallverarbeitung sowie anderen kunsthandwerklichen Bereichen). Durch die Verbindung von kunsthandwerklichen Fertigkeiten und kaufmännischem Mäzenatentum sollte die systematische, industrielle Produktion von Kunst möglich werden. Dieser Ansatz schloss sowohl Einzelstücke, limitierte Auflagen als auch Serienproduktion ein. Ein möglichst großes, heterogenes kaufkräftiges Publikum im In- und Ausland sollte so angesprochen werden.

Weiterführende Literatur:
Literatur: Alastair Duncan: The Paris Salons 1895-1914, Volume III. Furniture.
Literatur: Alastair Duncan and Georges de Bartha: Gallé Furniture.
Literatur: Thièbaut, Ph., Un Ensemble Art Nouveau, La Donation Rispal, Musée d’Orsay 2007.
Literatur: Koch, Michael: Meisterwerke des Jugendstils im bayerischen Nationalmuseum München, Hrsg. Eikelmann, Renate 2010, Arnoldsche.

Schlagwörter: Inneneinrichtung, Möbel, Sitzmöbel, Stuhl, Salonmöbel
Josef Hoffmann, Umstätter, Koloman Moser, Wiener Werkstätte, Josef Maria Olbrich, Franz Hofstoetter Leotz Vase, Josef Urban,
Paris Weltausstelung 1900, Peter Behrens, Julius Rückert Mainz, August Endell, Patriz Huber, Bernhard Pankok, Bruno Paul, Maurice Dufrene,
Richard Riemerschmid, Heinrich Vogeler, Henry van de Velde, Gustave Serruier-Bovy, Hector Guimard, JacquesGruber, Paul Follot, Carlo Bugatti,
Louis Majorelle, Emile Galle, Ecole de Nancy, Tony Selmersheim, Eduard Diot, leon Benouville, Georges de Feure, Eugene Gaillard, Francois Carabin

Französischer Jugendstil Stuhl Mahagoni mit Schneckenmotiv wie Gaillard

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