Otto Rieth argent Bruckmann 1900 pince à sucre Art Nouveau

Pince à sucre pour l’exposition universelle, Conception: Otto Rieth 1899/1900, Exécution: P. Bruckmann et Soehne Silberwarenfabrik, Heilbronn, Allemagne, Argent 800, partiellement plaqué or

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Otto Rieth argent Bruckmann 1900 pince à sucre Art Nouveau

Pince à sucre pour l’exposition universelle,
Conception: Otto Rieth 1899/1900
Exécution: P. Bruckmann et Soehne Silberwarenfabrik, Heilbronn, Allemagne
Argent 800, partiellement plaqué or
Exposé à l’Exposition Universelle de Paris en 1900.
Dimensions: longueur 9,1 cm


Otto Rieth Silber Bruckmann 1900 Jugendstil Zuckerzange

Zuckerzange für die Weltausstellung,
Entwurf: Otto Rieth 1899/1900
Ausfuehrung: P. Bruckmann und Soehne Silberwarenfabrik, Heilbronn, Deutschland
Silber 800, teilvergoldet
Ausgestellt auf der Weltausstellung in Paris 1900.
Masse: Laenge 9,1 cm

Staedtische Museen Heilbronn, Silber (aus Heilbronn) fuer die Welt (P. Bruckmann und Soehne 1805-1973) Seite 90

Zustand: sehr gut
Stichwort: Sterling Silber Tafelbesteck

Otto Rieth (Stuttgart 1858 – 1911 ebd.), deutscher Architekt, Designer, Maler, Bildhauer. Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart, danach in Frankfurt bei Paul Wallot, dem der 1883-1896 beim Bau des Berliner Reichstagsgebäudes assistierte. Danach Niederlassung als selbständiger Architekt in Berlin. Ab 1894 Lehrauftrag am Kunstgewerbemuseum Berlin, 1897-1910 Professur ebenda. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Rieth_(Architekt))

Literatur: Sänger, Reinhard W. Das deutsche Silber-Besteck (Biedermeier – Historismus – Jugendstil 1805-1918.) Stuttgart 1991., Seite 201;
Literatur: Sonderausstellung Otto Rieth. Entwürfe, Skizzen, Studien. Königliches Kunstgewerbemuseum Berlin (Hrsg.), Berlin 1912.
Literatur: Staedtische Museen Heilbronn, Silber (aus Heilbronn) fuer die Welt (P. Bruckmann und Soehne 1805-1973)
Literatur: Grotkamp-Schepers, Barbara und Sänger, Reinhard W.: Bestecke des Jugendstils, Bestandskatalog des Deutschen Klingenmuseums Solingen. Stuttgart 2000. S.182. Abb. 248
Literatur: Marquardt, Europäisches Eßbesteck, Stuttgart 1997.
Literatur: Art et Décoration, Bd.8, Paris 1900
Literatur: Metallkunst, Silber – Kupfer – Messing – Zinn, Vom Jugenstil zur Moderne Kunst vom Jugendstil zur Moderne (1889 – 1939) / Sammlung Karl H. Bröhan, Berlin; Bd. IV., Berlin 1990, S.70, Nr.59.
Weiterführende
Literatur: Graham Hughes, Modern silver throughout the world 1880-1967.
Literatur: Staedtische Museen Heilbronn, Silber (aus Heilbronn) fuer die Welt (P. Bruckmann und Soehne 1805-1973) Seite 90.
Literatur: Jochen Amme: Historische Bestecke. Formenwandel von der Altsteinzeit bis zur Moderne [Arnoldsche (2003)]

Für Sammler von Jugendstilbestecken lohnt sich der Besuch in Solingen im: Deutsches Klingenmuseum Solingen, Jugendstilbestecke

Literatur: Ausstellungskatalog: Silber aus Heilbronn für die Welt. P. Bruckmann & Söhne (1805-1973). Heilbronn 2001.
“Um 1900 stellten mehr als 700 Arbeiterinnen und Arbeiter echt silberne Bestecke, Pokale, Tischaufsätze und Services her. Bruckmann bezog vor dem Ersten Weltkrieg mit über 24.000 Kilogramm den Löwenanteil des in Deutschland verarbeiteten Silbers. Motor dieses Erfolgs war Geheimrat Peter Bruckmann (1865-1937), ein Enkel des Firmengründers. Unter seiner Leitung arbeiteten befähigte Gestalter wie Adolf Amberg, Friedrich Adler, Michael Lock und Carl Stock im Firmenatelier.” (ebd. S. 7)

Otto Rieth Silber Bruckmann 1900 Jugendstil Zuckerzange

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