Patriz Huber grand étui en argent Art Nouveau, Darmstadt 1901,
Étui Art Nouveau en argent, Conception : Patriz Huber 1901/02
Colonie d’artistes de Darmstadt, argent 800
Dimensions : 13 x 8,6 x environ 1,8 cm
– 1 pouce (pouce) = 2,54 centimètres –
Etat : très bon compte tenu de son âge, bosse minime, monogramme DM sur le couvercle, à l’intérieur d’une dédicace
Patriz Huber großes Jugendstil Silber Etui, Darmstadt 1901,
Entwurf: Patriz Huber 1901/02
Darmstädter Künstlerkolonie, Silber 800
Maße: 13 x 8,6 x ca. 1,8 cm
— 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —
Zustand: altersgemäß sehr gut, minimale Delle, Monogramm DM auf dem Deckel, innenseitig Widmung
800, Halbmond, Krone sowie Künstlersignet
Literatur: Patriz Huber. Ein Mitglied der Darmstädter Künstlerkolonie. Mathildenhöhe Darmstadt 1992, S. 58/59 (mit Entwurfszeichnung)
Literatur: Künstlerkolonie Mathildenhöhe Darmstadt 1899-1914; Das Buch zum Museum
Literatur: Museum Künstlerkolonie Darmstadt. Katalog.
– Künstler-Kolonie Darmstadt, Ein Dokument deutscher Kunst, 1901 –
Weiterführende Literatur:
Literatur: KERSSENBROCK-KROSIGK, Dedo von: Metallkunst der Moderne. Bröhan-Museum. Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus (1889-1939).
Literatur: Spurensuche: Friedrich Adler zwischen Jugendstil und Art Deco, Stuttgart 1994
Literatur: Erlesenes aus Jugendstil und Art Déco, Die Sammlung Giorgio Silzer, Ausstellungskatalog Grassi Museum, Museum für Kunsthandwerk 1997
Literatur: Galerie Historismus n°2 Taschenbuch – 11. September 2008
Literatur: Galerie historismus n°3 : Arts décoratifs européens 19e et début 20e siècle (Französisch) Taschenbuch – 4. März 2009
Patriz Huber [Stuttgart 1878 – 1902 Berlin] dt. Architekt und Innenarchitekt, Entwerfer für Kunsthandwerk. Aufgrund seines Talents wurde er 1899 eines der sieben Gründungsmitglieder der Darmstädter Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe, wo er überwiegend als Innenarchitekt tätig war, aber auch Schmuckstücke entwarf.
Patriz Huber
« Unstimmigkeiten innerhalb der Künstlerkolonie führten dazu, dass Huber 1902 aus der Künstlerkolonie austrat. Er ließ sich in Berlin-Charlottenburg nieder und gründete das „Atelier Patriz Huber“. Gemeinsam mit Henry van de Velde gestaltete er die Verkaufsräume des Hohenzollern-Kunstgewerbehauses von Hermann Hirschwald »
Siehe auch in der Sammlung Rijkmuseum, Amsterdam, Niederlande: Portret Henry van de Velde, 1906, Edvard Munch, 1906
Patriz Huber großes Jugendstil Silber Etui, Darmstadt 1901
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