Bronzeplastik Junger Elefant. Renée Sintenis 1926.

Bronzeplastik Junger Elefant. Renée Sintenis, Berliner Bildhauerin (Glatz/Schlesien 1888 – 1965 Berlin) 1926

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Art.Nr. 0818
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Bronzeplastik Junger Elefant. Renée Sintenis 1926.

Renée Sintenis Tierfigur, Junger Elefant, Bronze 1926,

Renée Sintenis
Berliner Bildhauerin (Glatz/Schlesien 1888 – 1965 Berlin)
Junger Elefant
Entwurf: Renée Sintenis 1926
Marken: gemarkt am rechten Hinterfuß mit dem Monogramm ‚RS‘ und 25., und
Unter dem linken hinteren Fuß Gießerstempel H.Noack Berlin Friedenau
Maße: Höhe 8,9 cm, Breite 14 cm, Tiefe ca. 5,8 cm
— 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —
Zustand: sehr gut, schöne dunkler Alterspatina
WVZ Buhlmann 220. / Berger/Ladwig 086;

Literaturhinweise / Literatur:
Gustav Eugen Diehl, „Renée Sintenis“, Berlin o.J.
Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), „Renée Sintenis – Das plastische Werk“, Berlin 2013
Georg-Kolbe-Museum, „Renée Sintenis – Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik“, Ausst.-Kat., Berlin 1983
Hildegard Westhoff-Krummacher, „Die Bildwerke seit 1800 im Wallraf-Richartz-Museum und im öffentlichen Besitz der Stadt Köln“, Köln 1965
Senator für Volksbildung/Haus am Waldsee, „Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik“, Ausst.-Kat., Berlin 1958
Hanna Kiel, Renée Sintenis, Berlin 1956, S. 28 mit Abb.
Wolfgang Stechow, „Apollo und Daphne“, Leipzig/Berlin 1932
Paul Cassirer/Théodore Fischer, „Die Sammlung H./Berlin. Gemälde alter und moderner Meister. Moderne Plastik“, Ausst.-Kat., Luzern 1931
Galerie Alfred Flechtheim, „Marie Laurencin/Renée Sintenis“, Ausst.-Kat., Berlin 1925
René Crevel,, Paris 1930, S. 31 mit Abb;
René Crevel/Georg Biermann, Renée Sintenis, Berlin 1930, S. 9 mit Abb.;
Rudolf Hagelstange, Renée Sintenis, Berlin 1947, S. 62 mit ganzseitiger Abb.;

Sintenis, Renée [Glatz, Schlesien 1888 – 1965 Berlin], deutsche Bildhauerin und Grafikerin. Ab 1908 Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin. 1915 erste Ausstellungsteilnahme in der Berliner Secession. Bereits seit den 1920er Jahren gehört sie zu den bekanntesten Berliner Bildhauerinnen, was sich Zeit ihres Schaffens nicht mehr ändern wird. 1931 erhält sie einen Lehrauftrag an der Preußischen Akademie der Künste. Dort hin kehrt sie auch nach dem Krieg 1947 zurück. Sie erhält zahlreiche Auszeichnungen für Ihr Werk, das von Tierbronzen geprägt ist, aber auch Sportlerdarstellungen und Portraits beinhaltet.

Ausstellung
Ausstellung u.a.: Berlin 1958 (Haus am Waldsee), Renée Sintenis, Kat. Nr. 30; Berlin/Osnabrück/Regensburg/Friedberg/Düren 1983/1984 (Georg-Kolbe-Museum/Ostdt. Galerie/Galerie im Alten Rathaus/Leopold-Hoesch-Museum), Renée Sintenis – Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik, Kat. Nr. 25 mit Abb. Nr. 74; Hagen/Braunschweig/Hamm/Remscheid/Duisburg 1959/1960 (Karl Ernst Osthaus-Museum/Städt. Museum/Gustav Lübcke-Museum/Stadttheater/Städt. Museum), Kleinplastik und Plaketten, Kat. Nr. 211; Leipzig 1978 (Museum der bildenden Künste), 100jähriges Jubiläum des Leipziger Zoos, Kat. Nr. 120 mit Abb.

Werke: Museum Kunstpalast Düsseldorf (MKP Moderne, Sintenis)
Verhoffendes Reh, 1920
Der Tänzer Jean Börlin, 1921
In der Sammlung / Collection of Detroit Institue of Arts, USA
Boy and Colt
Donkey, bronze Renee Sintenis
Daphne, 1917/1918, bronze Renee Sintenis
In der Sammlung / Collection of Art Institute Chicago, USA
Colt Rearing, bronze Renee Sintenis
MoMa, New York, Zeichnungen
Virginia Museum of Fine Arts, Zeichnungen
Kunsthalle Mannheim, Springendes Fohlen 1940 Renée Sintenis (1888-1965)

Provenienz
Privatbesitz Westfalen; Privatbesitz Frankreich

Bronzeplastik Junger Elefant, Renée Sintenis 1926.
Renée Sintenis Tierfigur, Junger Elefant. Bronze 1926,

Renée Sintenis Tierfigur, Junger Elefant. Bronze Noack Berlin 1926.

Renée Sinteni, Glatz/Schlesien 1888 – 1965 Berlin: „Junger Elefant“. 1926
Bronze mit brauner Patina. 8,7 × 13,4 × 5,6 cm (3 ⅜ × 5 ¼ × 2 ¼ in.). Unter dem rechten Hinterfuß monogrammiert und nummeriert: RS 25. Unter dem linken Hinterfuß der Gießerstempel: H.NOACK BERLIN FRIEDENAU.
Werkverzeichnis: Berger/Ladwig/Wenzel-Lent 086. Guss vor 1945. Patina stellenweise minimal etwas unregelmäßig.

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