KPM Berlin, Arkadia Porzellan Tafelservice 1950
Porzellan Speise Service
Muster: Arkadia
Entwurf: Trude Petri mit Medaillons von Siegmund Schuetz 1938
Ausfuehrung: KPM Berlin um 1945 – 1960
Tafelservice / Speiseservice Arkadia, Farbe alt weiss. Jubilaeums-Service zum 175jaehrigen Bestehen der Berliner Manufaktur.
Nach der Zerstoerung im Zweiten Weltkrieg mussten einige Formen und Medaillons (Motive) neu entworfen bzw. rekonstruiert werden !! (1945-1949)
Zustand: sehr gut
Literatur: Barbara Mundt, Hommage zum 90. Geburtstag Siegmund Schuetz und Trude Petri Gestaltung fuer die Staatliche Porzellanmanufaktur KPM Berlin + andere Arbeiten, Seite 19
Literatur: Barbara Mundt, 40 Jahre Porzellan Siegmund Schuetz zum 80. Geburtstag
Literatur: Margarete Jarchow, Berliner Porzellan im 20. Jh., Berlin
Literatur: Berliner Porzellan vom Jugendstil zum Funktionalismus 1889 -1939, hrsg. v. Bröhan-Museum, Ausstellung, Berlin, Bröhan-Museum, 1987, Berlin 1987,
Literatur: Treskow, Irene von: Die Jugendstil-Porzellane der KPM. Bestandskatalog der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin 1896-1914, München 1971 (Materialien zur Kunst des 19. Jahrhunderts, 5),
Literatur: Porzellan. Kunst und Design 1889 bis 1939. Vom Jugendstil zum Funktionalismus, bearb. v. Karl H. Bröhan, Berlin 1993 (Bestandskatalog des Bröhan-Museums, Bd. 5, 1
Else Möckel [Berlin Charlottenburg 1901 – 1976 Berlin], Studium ab 1919/20 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, 1925-28 Schülerin der Keramischen Fachklasse der KPM. Ihr Malstil wurde charakteristisch für die Malerie unter Alice von Pechmann. 1937 wurde Sie von der internationalen Jury der Weltkunstausstellung in Paris mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Trude Petri [Hamburg 1906 – 1998 Vancouver], Designerin, Bildhauerin, Malerin. Studium an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, seit 1929 für die KPM Berlin tätig. 1937 wurde sie vom internationalen Preisgericht der Weltausstellung Paris mit dem Grand Prix ausgezeichnet.
HISTORIE:
Das Jahr 1918 markiert das Ende der Monarchie. Der Kaiser geht ins Exil.
Die KPM wird zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. 1918-1988
Ab 1988 wird die Manufaktur wieder umbenannt in Königliche Porzellan Manufaktur, Berlin GmbH.
Ausführliche Historie siehe https://www.kpm-berlin.com/manufaktur/kpm-geschichte/
KPM Berlin, URBINO Porzellan Tafelservice / Speiseservice,
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