Künstler
Darmstädter Künstlerkolonie

Aktuelle Produkte von Darmstädter Künstlerkolonie

Peter Behrens, 1902, Jugendstil Silber Leuchter

Peter Behrens, 1902, Jugendstil Silber Leuchter, Sterling Silber, deutsch, KÜNSTLERKOLONIE DARMSTADT

Wertheim Peter Behrens Jugendstil Silber Löffel Rückert Darmstadt

Darmstädter Künstlerkolonie, Peter Behrens, Jugendstil Silber Besteck, Muster Wertheim, Rückert Mainz 1901-1902, Mokkalöffel, Eßbesteck

Peter Behrens, Tintenfaß um 1901-02

Peter Behrens, Tintenfaß um 1901-02, Silber 800, teilvergoldet, Kristall, geschliffen, aus einer zehnteiligen Schreibtischgarnitur. Ausfuehrung: Silberwarenfabrik M. J. Rueckert, Mainz 1901/02

Peter Behrens, Haus Behrens, Jugendstil Silber Besteck Darmstadt

Design Peter Behrens, Muster Haus Behrens, Jugendstil Silber Besteck, Kuenstlerkolonie Darmstadt, Ausführung Silberwarenfabrik M. J. Rueckert, Mainz ca. 1900 – 1901. Deutschland

Peter Behrens Jugendstil Besteck Speiseloeffel Darmstadt 1x

Ein Esslöffel, Tafelbesteck, Peter Behrens 1902 Kuenstlerkolonie Darmstadt Alpacca versilbert

Peter Behrens Rückert Mainz Jugendstil Silber Handspiegel

Handspiegel aus einer Toilettengarnitur, Entwurf: Peter Behrens, 1901/02, M. J. Rueckert oder Martin Mayer, Mainz 1902, Silber 800 gegossen, Spiegelglas

Peter Behrens Jugendstil Silber Besteck Salatgabel

Rueckert Mainz, Jugendstil Silber Besteck, Salatgabeln, Besteck 5100, Werksentwurf überarbeitet von von PETER BEHRENS 1901/04, KÜNSTLERKOLONIE DARMSTADT

Peter Behrens Rückert Mainz Jugendstil Silber Brieföffner klein

Brieföffner aus einer zehnteiligen Schreibtischgarnitur, Entwurf: Peter Behrens 1902, Silberwarenfabrik M. J. Rueckert, Martin Mayer, Mainz 1902, Silber 800

Peter Behrens Rückert Mainz Jugendstil Silber Brieföffner

Brieföffner, Deutsches Jugendstilsilber, Entwurf: Peter Behrens (1868-1940), 1902, Ausfuehrung: Silberwarenfabrik M. J. Rueckert, Mainz 1902, Silber 800, Brieföffner aus einer zehnteiligen Schreibtischgarnitur. Darmstädter Künstlerkolonie

Künstler
Albertus, GundorphAlbini, FrancoAmberg, AdolphArgy Rousseau, GabrielAshbee, Charles RobertBach, ElviraBarth, ArthurBehn, FritzBehrens, PeterBernadotte, SigvardBianconi, FulvioBindesbøll, ThorvaldBonato, VictorBraque, GeorgesBugatti, CarloChampion, TheoChristiansen, HansCihlarz, WolfgangClarenbach, MaxDarmstädter Künstlerkoloniede Feure, GeorgeDelapchier, LouisDell, ChristianDitzel, NannaDufrène, MauriceDupagne, ArthurEckhoff, TiasÉcole de NancyEisenloeffel, JanFabricius, PrebenFaerch, KnudFontana, LucioFriedlaender, MargueriteGaillard, A.Gallé, ÉmileGradl, MaxGrieshaber, HAPGrosjean, CharlesGrosz, GeorgeGrust, TheodorGuimard, HectorGundlach-Pedersen, OscarHabich, LudwigHadzi, DimitriHansen, Karl GustavHaugaard, HjordisHeckendorf, FranzHentschel, KonradHentschel, RudolfHoetger, BernhardHoffmann, JosefHuber, PatrizHundertwasser, FJacobsen, ArneJensen, GeorgJensen, JorgenKärner, TheodorKastholm, JorgenKnox, ArchibaldKohlhoff, WilhelmKoppel, HenningLalique, RenéLettré, EmileLeven, HugoLüpertz, MarkusMajorelle, LouisMarcks, GerhardMargold, Emanuel J.Mies van der Rohe, LudwigModersohn, OttoMüller, AlbinNielsen, EvaldNielsen, HaraldNilsson, WiwenOlbrich, Joseph MariaOphey, WalterPanton, VernerPaul, BrunoPechstein, MaxPetri und SchützPetri, TrudePiene, OttoPoliakoff, SergePonti, GioQuistgaard, Jens H.Rie, LucieRiemerschmid, RichardRohde, JohanRoth, EmmyRüdell, CarlSalto, AxelSarfatti, GinoScharff, AllanSchatz, ManfredSchmidt-Rottluff, KarlSchmuz-Baudiss, TheodorSchneckendorff, Josef E.Schütz, SiegmundSintenis, RenéeSottsass, EttoreStella, FrankStorch, ArthurStraus, PaulaSuperstudioThorn Prikker, JohannTorun Buelow-Huebe, VivianneUecker, Günthervan de Velde, HenryVasarely, VictorVogeler, HeinrichVoigt, Otto EduardWalter, AmalricWarhol, AndyWegner, Hans JWeihrauch, SvendWeimar, AageWesselmann, TomWiinblad, BjornWinter, FritzWittlich, JosefWunderlich, PaulZeitner, HerbertZeller, CarlZieseniss, RudolfZille, HeinrichZsolnay, VilmosZynsky, Toots

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Die Darmstädter Künstlerkolonie war einerseits eine größtenteils mäzenatisch finanzierte Gruppe von Künstlern, die zwischen 1899 und 1914 – idealerweise bei übereinstimmenden künstlerischen Anschauungen – gemeinsam tätig waren. Andererseits bezeichnet der Begriff auch die Wirkungsstätte und die von den Künstlern errichteten Bauten auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, in denen diese lebten und arbeiteten. Die Künstlerkolonie wurde 1899 durch Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein (Hessen-Darmstadt) ins Leben gerufen. Unter dem Leitspruch „Mein Hessenland blühe und in ihm die Kunst“ erwartete er aus einer Verbindung von Kunst und Handwerk eine wirtschaftliche Belebung für sein Land. Das Ziel der Künstler sollte die Erarbeitung neuzeitlicher und zukunftsweisender Bau- und Wohnformen sein. Dafür berief Ernst Ludwig als Mäzen die Jugendstilkünstler Peter Behrens, Paul Bürck, Rudolf Bosselt, Hans Christiansen, Ludwig Habich, Patriz Huber und Joseph Maria Olbrich nach Darmstadt. Die erste Ausstellung der Künstlerkolonie fand unter dem Titel Ein Dokument deutscher Kunst von Mai bis Oktober 1901 statt. Als Ausstellungsobjekte sollten die Kolonie mit den individuellen Künstlerhäusern, das Atelierhaus sowie verschiedene provisorische Bauten dienen. Zu den temporären Bauten gehörten das „Haus der Flächenkunst“, das „Spielhaus“ für die Darmstädter Spiele und das Hauptportal. Diese in zwei Monaten errichteten Holzbauten wurden nach fünf Monaten Ausstellungsdauer wieder abgebaut. Die Schau wurde am 15. Mai mit einem Festspiel nach einer Idee von Peter Behrens eröffnet und erregte weit über die Grenzen Darmstadts hinaus Aufsehen, endete aber trotzdem im Oktober mit einem größeren finanziellen Defizit. Paul Bürck, Hans Christiansen und Patriz Huber verließen anschließend die Kolonie, wie in den folgenden Jahren auch Peter Behrens und Rudolf Bosselt.

“Sammler zu sein,

setzt (…) nicht nur finanzielle Grundlagen voraus. Wichtig sind auch persönliche Eigenschaften wie Weltläufigkeit, Kennerschaft, Urteilskraft, Qualitätsbewußtsein und Erinnerungsvermögen, verbunden mit einem gewissen Maß an Subjektivität, das sich stets im Profil der Sammlung niederschlägt.” Aus: Die Moderne und ihre Sammler: Französische Kunst in deutschem Privatbesitz vom Kaiserreich zur Weimarer Republik. De Gruyter 2001. S. 19

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