Künstler
van de Velde, Henry

Aktuelle Produkte von van de Velde, Henry

Henry van de Velde Mod. III. Silber 800, Dessertmesser

Henry van de Velde Modell Nr. III, Jugendstil Silberbesteck, 800er, Dessertmesser /Obstmesser, Kuchenmesser auch als Buttermesser sehr gut verwendbar

Henry van de Velde Modell III. Silber Dessertgabel

Henry van de Velde Modell III. Silber Dessertgabel Henry van de Velde Modell Nr. III, Jugendstil Silberbesteck, 800er, Dessertgabel /Obstgabel, Kuchengabel, Süßspeisegabel Jugendstil Dessertbesteck, Kuchengabel, Gabel, Design Henry van de Velde, Modell III. Silber 800 Dessertgabel, Süßspeisengabel, I.3.4.6 Dessertmesser auch als Buttermesser sehr gut verwendbar I.3.4.9 Dessertbesteck, Dessertlöffel oder Süßspeiselöffel mit spitzovaler Laffe I.3.4.52 Entwurf: […]

Henry van de Velde Modell III. Silber Dessertbesteck 3tlg.

Henry van de Velde Modell Nr. III, Jugendstil Silberbesteck, 800er, Cremloeffel, Dessertgabel /Obstgabel, Dessertmesser /Obstmesser

Henry van de Velde Jugendstil Messing Visitenkartenschale 1898

Henry van de Velde Messing Visitenkartenhalter 1898 mit Inschrift der Ausstellung La libre esthetique in Bruessel 1900

Henry van de Velde Jugendstil Silber Dessertteller

Jugendstil Dessertteller, Entwurf: Henry van de Velde 1902/03, Ausführung: Fa. Koch & Bergfeld, Bremen circa 1902/03, Sterling Silber 925

Henry van de Velde Armlehnstuhl Haus Bloemenwerf

Bloemenwerf Armlehnstuhl – Jugendstil Möbel, original Jugendstil Stuhl, Henry van de Velde für Haus Bloemenwerf, Uccle, Brüssel 1894/95, Padouk

Henry van de Velde Modell I Silber Besteck Dessertgabel

Jugendstil Dessertgabel, Entwurf: Henry van de Velde um 1902, Modell I, 1. frühe Variante, Silber 800

Henry van de Velde Hummerstift Modell Nr I Silber Besteck

Jugendstil Hummerbesteck, Hummerstift, Hummergabel, Silber 800, Design-Ikonen, Design, Entwurf: Henry van de Velde um 1902, Modell I

Henry van de Velde Modell I Silber Besteck Dessertlöffel

Jugendstil Dessertlöffel, Entwurf: Henry van de Velde um 1902, Modell I, 1. frühe Variante, Ausführung: Koch und Bergfeld, Bremen ca. 1903, Silber 800

Künstler
Albertus, GundorphAlbini, FrancoAmberg, AdolphArgy Rousseau, GabrielAshbee, Charles RobertBach, ElviraBarth, ArthurBehn, FritzBehrens, PeterBernadotte, SigvardBianconi, FulvioBindesbøll, ThorvaldBonato, VictorBraque, GeorgesBugatti, CarloChampion, TheoChristiansen, HansCihlarz, WolfgangClarenbach, MaxDarmstädter Künstlerkoloniede Feure, GeorgeDelapchier, LouisDell, ChristianDitzel, NannaDufrène, MauriceDupagne, ArthurEckhoff, TiasÉcole de NancyEisenloeffel, JanFabricius, PrebenFaerch, KnudFontana, LucioFriedlaender, MargueriteGaillard, A.Gallé, ÉmileGradl, MaxGrieshaber, HAPGrosjean, CharlesGrosz, GeorgeGrust, TheodorGuimard, HectorGundlach-Pedersen, OscarHabich, LudwigHadzi, DimitriHansen, Karl GustavHaugaard, HjordisHeckendorf, FranzHentschel, KonradHentschel, RudolfHoetger, BernhardHoffmann, JosefHuber, PatrizHundertwasser, FJacobsen, ArneJensen, GeorgJensen, JorgenKärner, TheodorKastholm, JorgenKnox, ArchibaldKohlhoff, WilhelmKoppel, HenningLalique, RenéLettré, EmileLeven, HugoLüpertz, MarkusMajorelle, LouisMarcks, GerhardMargold, Emanuel J.Mies van der Rohe, LudwigModersohn, OttoMüller, AlbinNielsen, EvaldNielsen, HaraldNilsson, WiwenOlbrich, Joseph MariaOphey, WalterPanton, VernerPaul, BrunoPechstein, MaxPetri und SchützPetri, TrudePiene, OttoPoliakoff, SergePonti, GioQuistgaard, Jens H.Rie, LucieRiemerschmid, RichardRohde, JohanRoth, EmmyRüdell, CarlSalto, AxelSarfatti, GinoScharff, AllanSchatz, ManfredSchmidt-Rottluff, KarlSchmuz-Baudiss, TheodorSchneckendorff, Josef E.Schütz, SiegmundSintenis, RenéeSottsass, EttoreStella, FrankStorch, ArthurStraus, PaulaSuperstudioThorn Prikker, JohannTorun Buelow-Huebe, VivianneUecker, Günthervan de Velde, HenryVasarely, VictorVogeler, HeinrichVoigt, Otto EduardWalter, AmalricWarhol, AndyWegner, Hans JWeihrauch, SvendWeimar, AageWesselmann, TomWiinblad, BjornWinter, FritzWittlich, JosefWunderlich, PaulZeitner, HerbertZeller, CarlZieseniss, RudolfZille, HeinrichZsolnay, VilmosZynsky, Toots

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Henry Clement van de Velde
(im belgischen Niederländischen auch Henry Clemens van de Velde; * 3. April 1863 in Antwerpen; † 25. Oktober 1957 in Zürich)
Der Belgier Henry van de Velde wird 1863 als Sohn eines Apothekers in Antwerpen geboren. Er gehört zu den bedeutsamsten Künstlerpersönlichkeiten des Jugendstils und der Neuen Sachlichkeit. 1881-1884 studiert Henry van de Velde Malerei an der Académie des Beaux-Arts in Antwerpen. Er ist als Maler tätig, 1884/85 hält sich Henry van de Velde in Paris und Barbizon auf. In Brüssel schließt er sich 1887 der neoimpressionistischen Künstlergruppe “Les Vingts” an und stellt mit diesen aus. Beeinflusst von der britischen Arts-and-Crafts-Bewegung beginnt Henry van de Velde ab 1890 Möbel und Einrichtungsgegenstände zu gestalten. Für Samuel Bings Galerie “Maison de l’Art Nouveau” in Paris entwirft Henry van de Velde 1895 vier Musterzimmer. 1899 gestaltet er die Fassade sowie die Innenräume des Ladengeschäfts “La Maison Moderne”, das der deutsche Kunsthändlers Julius Meier-Graefe in Paris eröffnet. 1897 und 1898 gründet Henry van de Velde in Brüssel und Berlin Firmen für Herstellung und Vertrieb der von ihm entworfenen Möbel und Objekte. 1899 erscheint auch ein französischer und deutscher Möbelkatalog. Die Zeit bis 1903 ist Henry van de Veldes produktivste Zeit als Gestalter. 1900 zieht Henry van de Velde nach Berlin. 1902 wird er in Weimar Lehrer des neu gegründeten Kunstgewerblichen Seminars, aus dem 1907 die Kunstgewerbeschule hervorgeht und 1919 das Staatliche Bauhaus Weimar. 1907 erscheint auch das von Henry van de Velde verfasste Buch “Vom neuen Stil”. Während des Ersten Weltkriegs wird die Kunstgewerbeschule geschlossen, Henry van de Velde muss seine Lehrtätigkeit aufgeben, 1917 übersiedelt er in die Schweiz. Ziel von Henry van de Veldes Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule war es, mit seinen Studenten “… funktionelle Formen und organische Elemente zu entwickeln, mit denen die Industrien die Aufmerksamkeit des abgestumpften Publikums erregen …”. Der künstlerische Anspruch steht bei ihm jedoch immer über der Typisierung. An der Universität in Gent wird Henry van de Velde 1926 Professor für Architektur, zugleich wird er Gründungsdirektor des Institut Supérieur des Arts Décoratifs in Brüssel, dort lehrt er bis 1936. Von 1947 bis zu seinem Tod lebt Henry van de Velde wieder in der Schweiz am Ägerisee, südlich von Zürich. Posthum erscheinen im Jahr 1962 seine Memoiren mit dem Titel “Geschichte meines Lebens”.

“Sammler zu sein,

setzt (…) nicht nur finanzielle Grundlagen voraus. Wichtig sind auch persönliche Eigenschaften wie Weltläufigkeit, Kennerschaft, Urteilskraft, Qualitätsbewußtsein und Erinnerungsvermögen, verbunden mit einem gewissen Maß an Subjektivität, das sich stets im Profil der Sammlung niederschlägt.” Aus: Die Moderne und ihre Sammler: Französische Kunst in deutschem Privatbesitz vom Kaiserreich zur Weimarer Republik. De Gruyter 2001. S. 19

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