Das italienische Designkollektiv “Superstudio” gründete sich 1966 in Florenz und prägte den Begriff des Radical Design. Ihre Mitglieder Peter Frassinelli, Alessandro Magris, Roberto Magris, Adolfo Natalini, Alessandro Poli und Christiano Toraldo di Francia fertigten Entwürfe in den Bereichen Architektur und Instudriedesign. 1972 wurden ihre Arbeiten im MOMA New York in der Ausstellung: „Italy, the New Domestic Landscape“ gewürdigt. 1978 endete die Zusammenarbeit.
setzt (…) nicht nur finanzielle Grundlagen voraus. Wichtig sind auch persönliche Eigenschaften wie Weltläufigkeit, Kennerschaft, Urteilskraft, Qualitätsbewußtsein und Erinnerungsvermögen, verbunden mit einem gewissen Maß an Subjektivität, das sich stets im Profil der Sammlung niederschlägt.“ Aus: Die Moderne und ihre Sammler: Französische Kunst in deutschem Privatbesitz vom Kaiserreich zur Weimarer Republik. De Gruyter 2001. S. 19
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