Emile Lettré Service à thé et café en argent exposition Werkbund 1914

Emile Lettré Service à thé et café en argent exposition Werkbund 1914

Service à thé et café cinq pièces en argent, composé de: théière, cafetière, pot à lait, sucrier avec couvercle et plateau
Conception et réalisation: Emile Lettré, Berlin vers 1912-1914
a été présenté à l’exposition Werkbund à Cologne en 1914 (voir illustration originale de German Art and Decoration de 1914)
Dimensions: cafetière hauteur 26,8 cm, largeur 17,5 cm, théière hauteur 17,8 cm, largeur 25,4 cm, sucrier hauteur 13,7 cm, largeur 14 cm, diamètre 8,8 cm,
Pot à crème hauteur 9,5 cm, largeur 8,6 cm, plateau 49,5 x 30,6 cm
– 1 pouce (pouce) = 2,54 centimètres –
Toutes les pièces sont marquées du poinçon d’argent typique de Lettré d’un poisson dans un rectangle, qui sera plus tard remplacé par un L dans un cercle.
Condition: très bon état d’origine, qualité lourde

Emile Lettré Silber Tee und Kaffeeservice Werkbund Ausstellung 1914

Fünfteiliges Tee und Kaffeeservice in Silber, bestehend aus: Teekanne, Kaffeekanne, Milchkännchen, Zuckerdose mit Deckel und Tablett
Entwurf und Ausführung: Emile Lettré, Berlin ca. 1912-1914
wurde gezeigt auf der Werkbund Ausstellung in Köln 1914 (siehe original Abbildung aus der Deutschen Kunst und Dekoration von 1914)
Maße: Kaffekanne Höhe 26,8 cm, Breite 17,5 cm, Teekanne Höhr 17,8 cm, Breite 25,4 cm, Zuckerdose Höhe 13,7 cm, Breite 14 cm, Durchmesser 8,8 cm,
Sahnegießer Höhe 9,5 cm, Breite 8,6 cm, Tablett 49,5 x 30,6 cm
— 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —
Alle Stücke sind gemarkt mit der typischen Lettré Silberpunze eines Fisches im Rechteck, die später von einem L im Kreis abgelöst werden wird.
Zustand: sehr guter Originaler Zustand, schwere Qualität

Deutsche Kunst und Dekoration, Band 34 von 1914, Abbildung auf Seite 462

Emil Lettré [1876 Hanau – Berlin 1952] In der Gold- und Silberschmiedestadt Hanau geboren und aufgewachsen, absolviert Lettré hier auch seine Ausbildung zum Silberschmied. Nach einigen Jahren Wanderschaft beginnt seine Bekanntheit stetig anzusteigen, seit er 1905 mit eigenen Entwürfen zum Kronprinzensilber anlässlich der Hochzeit zwischen Kronprinz Wilhelm mit Cecilie von Mecklenburg-Schwerin beiträgt. Er eröffnet in Berlin Unter den Linden seine Werkstatt und fertigt dort sowohl Juwelen als auch Silbergerät, 1938 wird er mit der dekorativen Gestaltung der Deutschen Botschaft in London betraut. Sein Stil ist geprägt von klassisch-schlichter, klar gegliederter Eleganz.

Emile Lettré Silber Tee und Kaffeeservice Werkbund Ausstellung 1914

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