Emil Lettré, Grosse Art Deco Fußschale, Silber

Emil Lettré, Grosse Art Deco Fußschale, Silber, Art Deco Fuss-Schale,
Entwurf & Ausfuehrung: designed and executed by Emil Lettré (1876-1952) Berlin 1933,
Maße: Höhe 18,5 cm, Durchmesser ca. 22,0 cm, Gewicht 705 g.
— 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —

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Art.Nr. 1056
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Emil Lettré, Grosse Art Deco Fußschale, Silber

Art Deco Fuss-Schale
Entwurf und Ausfuehrung: Emil Lettré, (23.06.1876 – 08.04.1954) Berlin ca. 1933
Designed and executed by Emil Lettré (1876-1952) Berlin 1933,
Maße: Höhe 18,5 cm, Durchmesser ca. 22,0 cm, Gewicht 705 g.
— 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —
Zustand: sehr gut, Widmung am Fußrand (sehr elegant)

Literatur: Emil Lettré – Andreas Moritz, Museen der Stadt Köln, Ausstellung 1977, Abb.11 Kat. Nr.16 – dort die kleine Ausführung!
Literatur: Lettré Gold-Silber profanes Geschirr Gestern und Heute – mit Abbildungen GRAND PRIX PARIS 1937 -, Berlin,
Als Privatdruck bei Eduard Stichnote, o.J. (1937 ?)
Siehe bitte auch: Werkbundausstellung, Basel – Vitrine mit Arbeiten von Emil Lettre
Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 16. 1908, München, 1908, Seite 91
Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 30 = Jg. 25. 1921/22, München, 1922, Seite 33
Literatur: Gesellschaft für Goldschmiedekunst, Gold und Silber. III. Fachzeitschrift für Goldschmiedekunst, Edelsteine, Uhren, Modeschmuck.
Heft Jan./Febr. 1950. Konradin-Verl. Robert Kohlhammer, Stuttgart

Frankfurter Allgemeine: „Das Gold der Goldenen Zwanziger

Literatur: Offizieller Katalog der Dritten Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung, Dresden 1906: [12. Mai – Ende Oktober] — Dresden, 1906
Literatur: Annelies Krekel-Aalbers, Zilver – Silver – Silber, 1880 – 1940. Art Nouveau – Art Déco.

Emil Lettré [1876 Hanau – Berlin 1952] In der Gold- und Silberschmiedestadt Hanau geboren und aufgewachsen, absolviert Lettré hier auch seine Ausbildung zum Silberschmied. Nach einigen Jahren Wanderschaft beginnt seine Bekanntheit stetig anzusteigen, seit er 1905 mit eigenen Entwürfen zum Kronprinzensilber anlässlich der Hochzeit zwischen Kronprinz Wilhelm mit Cecilie von Mecklenburg-Schwerin beiträgt. Er eröffnet in Berlin Unter den Linden seine Werkstatt und fertigt dort sowohl Juwelen als auch Silbergerät, 1938 wird er mit der dekorativen Gestaltung der Deutschen Botschaft in London betraut. Sein Stil ist geprägt von klassisch-schlichter, klar gegliederter Eleganz.

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