Emil Lettré, the Berlin Senate Art Deco German silver cutlery 1931

Emil Lettré, German, Art Deco silver cutlery made for the Berlin Senate in silver 800

300,00
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Emil Lettré, the Berlin Senate Art Deco German silver cutlery 1931

“Senate Set of Silverware” – set of silverware for dessert,
silver 800 with rust-free blades and forks
Design: Emil Lettré 1931
Length: 18 cm
Literature: Deutsches Klingenmuseum Solingen. Guide to the Collections.
Rheinverlag GmbH Köln, 1991. P. 115.
1936 Emil Lettré is said to have been commissioned for the equipment of the German Embassy in London. At the time Joachim von Ribbentrop was Chief German embassador, later since 1938 minister for foreign affairs


Art Deco Besteck, Emile Lettré, SENATSBESTECK

“Senatsbesteck” – Dessertbesteck Silber 800 mit rostfreien Stahlklingen und -forken
Entwurf: Emil Lettré 1931
Länge: 18 cm
Das SENATSBESTECK, Eßbesteck der Stadt Berlin wurde für 50 Personen gearbeitet.

Literatur: Emil Lettré – Andreas Moritz, Museen der Stadt Köln, Ausstellung 1977, Abb.11 Kat. Nr.16 – dort die kleine Ausführung!
Literatur: Lettré Gold-Silber profanes Geschirr Gestern und Heute – mit Abbildungen GRAND PRIX PARIS 1937 -, Berlin,
Als Privatdruck bei Eduard Stichnote, o.J. (1937 ?)
Siehe bitte auch:
Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 16. 1908, München, 1908, Seite 91
Dekorative Kunst, illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bd.: 30 = Jg. 25. 1921/22, München, 1922, Seite 33

Literatur: Deutsches Klingenmuseum Solingen. Führer durch die Sammlungen. Rheinverlag Gmbh Köln, 1991. S. 115.

1936 soll Emil Lettré für die Ausstattung der deutschen Botschaft in London erhalten haben. Zu dieser Zeit war Joachim von Ribbentrop
Außerordentlicher Botschafter des Deutschen Reiches, später ab 1938 Reichsminister des Auswärtigen.

Frankfurter Allgemeine: “Das Gold der Goldenen Zwanziger

Emil Lettré [1876 Hanau – Berlin 1952] In der Gold- und Silberschmiedestadt Hanau geboren und aufgewachsen, absolviert Lettré hier auch seine Ausbildung zum Silberschmied. Nach einigen Jahren Wanderschaft beginnt seine Bekanntheit stetig anzusteigen, seit er 1905 mit eigenen Entwürfen zum Kronprinzensilber anlässlich der Hochzeit zwischen Kronprinz Wilhelm mit Cecilie von Mecklenburg-Schwerin beiträgt. Er eröffnet in Berlin Unter den Linden seine Werkstatt und fertigt dort sowohl Juwelen als auch Silbergerät, 1938 wird er mit der dekorativen Gestaltung der Deutschen Botschaft in London betraut. Sein Stil ist geprägt von klassisch-schlichter, klar gegliederter Eleganz.

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