Dessertmesser Prinz Wilhelm Preussen Berlin 15 Löth
WILHELM REX; BERLIN – PRUSSIA – GERMANY
Dessertmesser aus dem Hochzeitsbesteck des Prinzen Wilhelm von Preussen und Marie Luise Augusta Katharine zu Sachsen Weimar 1829
Ausführung: Hofgoldschmied Johann Georg Hossauer,
Königreich Preussen, Berlin 1829
Silber 15 Loth, vergoldet
Am unteren Schaft Preussischer Adler sowie Monogramm siehe Foto
Länge 21,9 cm
— 1 Inch (Zoll) = 2,54 Zentimeter —
Zustand: perfekter Originalzustand
Höfisches Glas, Silber und Porzellan befindet sich in zahlreichen Museen. U.a. Stadtmuseum Berlin,
Porzellanteller KPM mit dem Monogramm Friedrich Wilhelm IV. von Preußen – Palastmarke von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, die Initialen „W“ und zwei gekreuzte „F“.
Stadtmuseum Berlin: „Dieser Teller diente dem Goldschmied Johann George Hossauer als Vorlage für die Teller aus dem Tafelservice zur Hochzeit des Prinzen Wilhelm v. Preussen (später Kaiser Wilhelm I).
Unterseitig befinden sich eine Gravur „His Britannick Majestys MiSsion at Berlin. 1816″ und Beschau- und Meisterzeichen.“
Literatur: Lessing, Julius, Das Tafelsilber ihrer Königlichen Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin Wilhelm von Preussen, Berlin 1883.
Literatur: Scheffler, Wolfgang: Berliner Goldschmiede: Daten – Werke – Zeichen, Berlin 1968, S. 484
Literatur: Kaiserliches Gold und Silber, Schätze der Hohenzollern aus dem Schloss Huis Doorn. Deutsches Goldschmiedehaus Hanau. Berlin 1985.
Literatur: Kaiserlicher Kunstbesitz aus dem Holländischen Exil, Haus Doorn. Katalog der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin, Berlin 1991.
Literatur: Melitta Jonas: Gold und Silber für den König. Johann George Hossauer (1794 – 1874) Goldschmied Sr. Majestät des Königs. Berlin, Arenhövel, 1998. S. 65 ff.
Weiterführende Literatur:
Literatur: Reiner Neuhaus und Ekkehard Schmidberger: Kasseler Silber aus Barock, Empire und Gründerzeit
Literatur: Ernst-Ludwig Richter : Altes Silber imitiert kopiert gefälscht
Literatur: Baumstark, Reinhold, Helmut Seling und Lorenz Seelig: Silber und Gold. Augsburger Goldschmiedekunst für die Höfe Europas. Hirmer Verlag, München 1994
Literatur: Manfred Meinz: Schönes altes Silber. Keysers Handbuch für Sammler u. Liebhaber. 2. Auflage. Gütersloh 1987.
Karl Hernmarck: Die Kunst der europäischen Gold- und Silberschmiede von 1450-1830, München 1978.
Literatur: Helmut Seling: Die Augsburger Gold- und Silberschmiede 1529 – 1868. Meister Marken Werke, München 2007.
Literatur: Rosenberg, Marc: Der Goldschmiede Merkzeichen. Band I-IV, Frankfurt am Main 1922.
Literatur: Tardy: International hallmarks on silver. Paris 1985.
Literatur: Viktor von Reitzner: “Alt Wien”. Lexikon für Österreichische und Süddeutsche Kunst und Kunstgewerbe. Edelmetalle. Wien 1952.
Literatur: Alfred Rohrwasser: Österreichs Punzen. Edelmetall-Punzierung in Österreich von 1524 bis 1987. 2. Auflage. Perchtoldsdorf 1987.
Literatur: Waltraud Neuwirth: MARKENLEXIKON FÜR KUNSTGEWERBE, Band 5, Silber 1: Wiener Gold- und Silberschmiede, Punzen 1781-1822
Literatur: Waltraud Neuwirth: MARKENLEXIKON FÜR KUNSTGEWERBE, Band 6, Silber 2: Wiener Gold- und Silberschmiede, Punzen 1822-1850
Literatur: Waltraud Neuwirth: MARKENLEXIKON FÜR KUNSTGEWERBE, Band 5, Silber 1: Wiener Gold- und Silberschmiede, Punzen 1781-1822
Literatur: Waltraud Neuwirth: Lexikon Wiener Gold- und Silberschmiede 1867-1922 (2. Auflage)
Literatur: Wiener Silber 1780-1866 Klassizismus, Biedermeier, Historismus; Band 1: Schnupftabakdosen
Literatur: Wiener Silber 1780-1866 Klassizismus, Biedermeier, Historismus; Band 2: Zuckerstreuer, Zuckerdosen, Zuckervasen, Zuckerzangen
Bayerisches Nationalmuseum, Archiv zur Augsburger Goldschmiedekunst
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